Songwriter: Bernd Meinunger Ralph Siegel
Producer: Ralph Siegel
Auf der Straße nach Madrid
Zogen seine Träume mit
Und ihn störte nicht der Staub auf seinen Wegen
Denn die Hoffnung trug ihn seinem Ziel entgegen
Und die Sonne Spaniens wärmte ihm das Herz
Auf der straße nach Madrid
Dachte er bei jedem Schritt
Diese Freiheit wird ihm nie mehr jemand nehmen
Und für das, was er tut, wird er sich nie schämen
Und die Armut wird ihn nie mehr wiederseh'n
Denn er wird immer weitergeh'n
An einem kalten Morgen nahm er seine Sachen
Er sagte nicht adios, warf keinen Blick zuruck
Er sah die Sonne über'm blauen Meer erwachen
Er war endlich frei und weinte fast vor Glück
Er lief durch Felder und er lebte von Oliven
Er trank das Wasser aus den Flüssen, die er fand
Er hörte gar nicht hin, wenn andere ihn riefen
Wie ein Feuer hat die Sehnsucht ihn verbrannt
Doch er hat keine Angst gekannt
Auf der straße nach Madrid
Zogen seine Träume mit
Und er hat gewusst, er muss es einfach wagen
Auch wenn Schatten der Vergangenheit ihn jagen
Er war vogelfrei, doch glücklich wie noch nie
Auf der straße nach Madrid
Dachte er bei jedem Schritt
Wohin wird mich dieses Abenteuer fuhren
Doch er war so sicher, er kann nie verlieren
Denn der schlimmste Teil, der lag ja hinter ihm
Und es konnte nur aufwärts geh'n
Auf der straße nach Madrid
Zogen seine Träume mit
Und mehr hat er nicht gebraucht fur dieses Leben
Denn ein Bauer hat ihm frisches Brot gegeben
Und ein and'rer nahm ihn auf dem Wagen mit
Auf der straße nach Madrid
Dachte er bei jedem Schritt
Dass er irgendwann das Ziel der Reise seh'n wird
Und als Matador in der Arena steh'n wird
Und die Menge jubelt ihm begeistert zu
Denn sein Traum ließ ihm keine ruh'
Und von Leon da ging es weiter nach Villada
(und von Leon nach Villada)
Dann nach Valencia und dann bis Valladolid
(von Valencia nach Valladolid)
Und durch die Berge von Kastillien nach Segovia
(von Kastillien bis hin nach Segovia)
Und dann zeigten schon die Schilder nach Madrid
(weit ist der Weg nach Madrid)
Doch dann aus Furcht, man konnt' ihn vor dem Ziel entdecken
(doch dann ging er in die Berge)
Nahm er den Weg, der weiter in die Berge führt
(denn nur dort war er sicher und frei)
Und er beschloss sich eine zeitlang zu verstecken
(wollte sich ein paar Wochen verbergen)
Von dort oben blickte er noch mal zuruck
(auf seinem weg nach Madrid)
Auf die straße nach Madrid
Auf die straße nach Madrid
Auf die straße nach Madrid
Auf die straße nach Madrid
Zogen seine Träume mit
Und ihn störte nicht der Staub auf seinen Wegen
Denn die Hoffnung trug ihn seinem Ziel entgegen
Und die Sonne Spaniens wärmte ihm das Herz
Auf der straße nach Madrid
Dachte er bei jedem Schritt
Diese Freiheit wird ihm nie mehr jemand nehmen
Und für das, was er tut, wird er sich nie schämen
Und die Armut wird ihn nie mehr wiederseh'n
Denn er wird immer weitergeh'n
An einem kalten Morgen nahm er seine Sachen
Er sagte nicht adios, warf keinen Blick zuruck
Er sah die Sonne über'm blauen Meer erwachen
Er war endlich frei und weinte fast vor Glück
Er lief durch Felder und er lebte von Oliven
Er trank das Wasser aus den Flüssen, die er fand
Er hörte gar nicht hin, wenn andere ihn riefen
Wie ein Feuer hat die Sehnsucht ihn verbrannt
Doch er hat keine Angst gekannt
Auf der straße nach Madrid
Zogen seine Träume mit
Und er hat gewusst, er muss es einfach wagen
Auch wenn Schatten der Vergangenheit ihn jagen
Er war vogelfrei, doch glücklich wie noch nie
Auf der straße nach Madrid
Dachte er bei jedem Schritt
Wohin wird mich dieses Abenteuer fuhren
Doch er war so sicher, er kann nie verlieren
Denn der schlimmste Teil, der lag ja hinter ihm
Und es konnte nur aufwärts geh'n
Auf der straße nach Madrid
Zogen seine Träume mit
Und mehr hat er nicht gebraucht fur dieses Leben
Denn ein Bauer hat ihm frisches Brot gegeben
Und ein and'rer nahm ihn auf dem Wagen mit
Auf der straße nach Madrid
Dachte er bei jedem Schritt
Dass er irgendwann das Ziel der Reise seh'n wird
Und als Matador in der Arena steh'n wird
Und die Menge jubelt ihm begeistert zu
Denn sein Traum ließ ihm keine ruh'
Und von Leon da ging es weiter nach Villada
(und von Leon nach Villada)
Dann nach Valencia und dann bis Valladolid
(von Valencia nach Valladolid)
Und durch die Berge von Kastillien nach Segovia
(von Kastillien bis hin nach Segovia)
Und dann zeigten schon die Schilder nach Madrid
(weit ist der Weg nach Madrid)
Doch dann aus Furcht, man konnt' ihn vor dem Ziel entdecken
(doch dann ging er in die Berge)
Nahm er den Weg, der weiter in die Berge führt
(denn nur dort war er sicher und frei)
Und er beschloss sich eine zeitlang zu verstecken
(wollte sich ein paar Wochen verbergen)
Von dort oben blickte er noch mal zuruck
(auf seinem weg nach Madrid)
Auf die straße nach Madrid
Auf die straße nach Madrid
Auf die straße nach Madrid
Auf die straße nach Madrid
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